Nach der Trennung von seiner Ehefrau, beschlossen Franz-Josef Korte sowie seine Schwester Gabriele Weber (vormals Korte) und dessen Ehemann Michael Weber die Produktion wieder aufzunehmen. Es wurde eine GBR gegründet und das Werler Klostertröpfchen wurde wieder produziert. Über die Jahre wurde die Produktion wieder auf wirtschaftlich soliden Fundamenten gebaut.