Im Jahr 1998 erkrankte Franz Korte Junior schwer und übergab das Rezept für den Klostertropfen, welches er immer bei sich trug, im Sterbebett an seinen Sohn Franz-Josef Korte. Dieser führte nunmehr das Geschäft mit seiner Ehefrau weiter. Nach Schließung des Ladenlokals samt Produktion stand das Klostertöpfchen vor dem aus.